Lüftungsanlage im Einfamilienhaus.
Lüftung im Neubau.
Bei einem Neubau, der naturgemäß den neuesten Energievorschriften entsprechen muss, stellt sich eigentlich nicht mehr die Frage nach einer Lüftungsanlage.
Denn die meist optimal gedämmten Häuser setzen eine regelmäßige Lüftung voraus, will man Schimmel vermeiden und gesundes Raumklima sicherstellen.
Spätestens seit der Energiekrise ist die Fensterlüftung aufgrund des hohen Wärmeverlustes keine Alternative. Dadurch geht nicht nur ein Großteil der Heizenergie verloren, sondern auch die Wände kühlen aus und begünstigen Feuchtigkeit und Schimmelbildung.
Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung übernimmt diese Lüftungsarbeit zuverlässig und unabhängig davon, ob jemand zuhause ist. Sie sorgt somit jederzeit für frische Luft und gewinnt darüber hinaus einen Großteil der Energie zurück. Dank der Wärmerückgewinnung lassen sich bis zu 50 % der Heizenergie einsparen.
Lüftung im Bestandsbau.
Auch in Bestandsgebäuden gewinnt das Thema Lüftung zunehmen an Bedeutung.
Früher hieß es, eine Lüftungsanlage nachzurüsten oder gar in einem Altbau einzubauen, sei nicht möglich, doch das hat sich fundamental geändert.
Im Zuge einer (energetischen) Sanierung können Komfortlüftungsgeräte können problemlos auch nachträglich eingebaut werden. Die Auswahl des Gerätes erfolgt entsprechend des Lüftungskonzeptes.
Dank der durchdachten und aufeinander abgestimmten VALLOX-Produkte für zentrale Lüftung ist eine einfache und schnelle Montage möglich: Das ValloFlex-Rohrsystem lässt sich zum Beispiel sehr gut unter einer abgehängten Decke verlegen und sind damit unsichtbar. Auch der Einbau einer raumweisen, dezentralen Lüftung ist problemlos möglich. Die Luftzu- und abfuhr wird bei entsprechender Planung an einer passenden Stellen in der Fassade platziert.
Besonders interessant ist das Feature der Wärmerückgewinnung, mit der sich bis zu 50 % der Heizenergie sparen lassen.